Nachhaltigkeitsinitiative der Rolf Schlagenhauf gestartet

In der letzten Woche ist der Startschuss für das Nachhaltigkeitsprojekt «2050» gefallen. Unter der Leitung von Erwin Haas (Leiter operative Betriebe) setzen sich zurzeit Mitarbeiter der Schlagenhauf Gruppe in Projektteams mit den Themen ressourcenschonender Mobilität und nachhaltiger Produktion innerhalb des Dienstleistungsprozess auseinander. Dabei steht im ersten Schritt die Reduktion von CO2 Ausstoss in den betrieblichen Prozessen im Vordergrund.

Denn bereits seit 2021 arbeitet die Rolf Schlagenhauf Gruppe klimaneutral, da sie ihren CO2 Ausstoss von über 800 Tonnen über ein Aufforstungsprojekt der Stiftung KMU Clima in Uruguay kompensiert.

Aber nicht nur die Verbesserung der Umweltbilanz ist ein Thema der Nachhaltigkeitsinitiative, sondern auch das enkelgerechte Wirtschaften.
«Wir möchten in den nächsten Jahrzehnten enkelgerecht Arbeiten und schauen dabei auf drei Dimensionen, welche wir innerhalb unseres Nachhaltigkeitsprojekt messbar machen möchten: Ökologische Nachhaltigkeit, Ökonomische Nachhaltigkeit sowie soziale Nachhaltigkeit.» sagt Rolf Schlagenhauf (Inhaber)

Er ergänzt, dass die ökologische Dimension durch die Verbrauchsmasse von natürlichen Rohstoffen, welche sich dauerhaft selbständig regenerieren können, beschrieben wird. Soziale Nachhaltigkeit wird dann erreicht, wenn soziale Interessen ausgeglichen werden und Spannungen und Konflikte vermieden werden können. Als innhabergeführtes Unternehmen ist der wichtigste Part für die Rolf Schlagenhauf Gruppe aber der des ökonomisch, nachhaltigen Wirtschaften. Diese Wirtschaftsweise soll dauerhaft betrieben werden, um Nachteile für nachkommende Generationen auszuschliessen.

Diese Nachhaltigkeitsbestrebungen möchten wir im Unternehmen leben, sowie in den Köpfen unserer Kunden und Mitarbeiter verankern. Damit wir langfristig einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten können und das Allgemeinwohl stärken.

Bilder vom Projektauftakt aus der Umweltsarena in Spreitenbach

Zurück